Präparat Nr. 03A

Präparat:

Peyersche Platten, Dünndarm (Ratte) Subpopulation: B-Lymphozyten

Färbung:

Peroxidase anti-Peroxidase Technik (PAP), Färbung der Kerne mit Hämalaun

Vergrößerung:

50x

Wichtige Strukturen:

1.Darmlumen
2.Sekundärfollikel
3.Dom-Areal
4.Interfollikularregion
5.B-Lymphozyten in der Lamina propria
Mit einem Antikörper sind immunhistochemisch in braun B-Lymphozyten dargestellt. Sie befinden sich vor allem in den Sekundärfollikeln. Es werden aber auch einige im Dom-Areal und in der Interfollikularregion beobachtet. Außerdem finden sich verstreut liegende B-Lymphozyten in der Lamina propria der Krypten und Zotten.

Legende:

Darmlumen
Sekundärfollikel
Dom-Areal
Interfollikularregion
B-Lymphozyten in der Lamina propria

Lokalisation der Organe des Immunsystems im menschlichen Körper[we]

1. Rachenmandel
2. Gaumenmandel
3. Lymphknoten
4. Lymphgefäße
5. Milz
6. Peyersche Platten
7. Thymus

Immunhistochemische Methoden

antigene Komponenten, wie z.B. Hormone, Enzyme oder Zelloberflächenproteine, werden über die Bindung spezifischer Antikörper nachgewiesen und identifiziert. Die Antigen-Antikörperkomplexe können über verschiedene Markersubstanzen, die an die Antikörper gekoppelt sind, sichtbar gemacht werden

In den Sekundärfollikeln der Peyerschen Platten werden ständig Zellen gebildet, die sich zu Plasmazellen und Gedächtnis-B-Lymphozyten entwickeln. Außerdem wandern kontinuierlich aus dem Blut B- und T-Lymphozyten über die hochendothelialen Venulen (HEV) in die Peyerschen Platten ein.
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Vergrößerungen
Darmlumen
Sekundärfollikel
Sekundärfollikel
Dom-Areal
Dom-Areal
Interfollikularregion
B-Lymphozyten in der Lamina propria
B-Lymphozyten in der Lamina propria
B-Lymphozyten in der Lamina propria

Bedienungshinweise

1. Die Aufteilung der Bildschirmoberfläche

Rechte Bildschirmoberfläche: Histologisches Präparat
Linke Bildschirmoberfläche: Informationen zum Präparat (oben) und allgemeine Programmfunktionen (unten).

2. Histologisches Präparat

Zum Trainieren fahren Sie mit der Maus über das histologische Bild. An Stellen mit wichtigen Strukturen erscheinen Kästchen mit einem Ausrufezeichen, sog. dynamische Bezeichner. Sie sollten nun überlegen, um welche Struktur es sich handeln könnte. Zum Überprüfen Ihres Ergebnisses klicken Sie einfach auf das Kästchen, es erscheint die Legende zur Struktur. Mit der Option „markiert“ über dem Bild können Sie sich alle Legenden auf einmal anzeigen lassen, mit der Option „unmarkiert“ wieder löschen. Es werden nun wieder die dynamischen Bezeichner aktiviert.

Die verschiedenen Vergrößerungsstufen zu einem Präparat finden Sie rechts unten als kleine Vorschaubilder. Der Pfeil nach links bzw. nach rechts verrät Ihnen, dass es weitere Vergrößerungen gibt, die Sie aufrufen können.

3. Ergänzende Informationen

Info: allgemeine Informationen zum Präparat sowie Auflistung der Bezeichner
Beschreibung: Die jeweiligen strukturellen Besonderheiten des Präparates werden beschrieben
Zeichnung: Schemazeichnung zum Präparat
Färbung: Informationen zur Färbung des Präparats
Wissen: Kurze Texte mit histologischem Grundlagenwissen.

4. Allgemeine Programmfunktionen

Home: Sie kommen zur Startseite zurück
Tutor: Kontaktformular zum HistonetTeam
Hilfe: Ruft diese Bedienungsanleitung auf
Exit: Schließt das HistoNet-Programm
Kasten: Sie kommen zu den anderen Präparaten eines Themas zurück
VM: Sie gelangen zur virtuellen Mikroskopie

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Lernerfolg beim Training mit HistoNet 2000!

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